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Einen Erste-Hilfe-Kurs hat im Laufe seines Lebens wahrscheinlich fast jeder einmal absolviert. Auf jeden Fall, wenn man den Führerschein gemacht hat. Aber auch im Sport- und Freizeitbereich bieten viele Vereine entsprechende Kurse an. Und natürlich auch im Berufsleben…
So werden in vielen Firmen und Betrieben regelmäßig Mitarbeiter zu Ersthelfer-Ausbildungen angemeldet. So ist auch bei uns. Jedes Jahr haben jeweils zwei Mitarbeiter die Möglichkeit an einem Kurs beim DRK (Deutsches Rotes Kreuz) teilzunehmen. Für einige ist es dann das erste Mal, das sie teilnehmen, für andere ist es schon der zweite oder dritte Kurs. Denn wie es auch so schön auf dem aushängenden Plakat steht: „Erste Hilfe muss immer wieder trainiert werden!“ Da man das Erlernte ja im besten Fall nur selten anwenden muss, gerät doch einiges wieder in Vergessenheit und bedarf einer regelmäßigen Auffrischung.
In der Regel dauert ein Kurs zwei Tage und bietet eine gute Grundlage im Notfall Erste Hilfe leisten zu können. Dazu gehört z.B. das Einüben der Herz-Lungen-Wiederbelebung, das Beatmen, die stabile Seitenlage, verschiedene Verbände anlegen und noch viel mehr!
Und natürlich – ganz wichtig- das Absetzen des Notrufs! Selbst wenn man sich nicht sicher ist, was die Erste-Hilfe-Maßnahmen betrifft, zum Telefon greifen und den Notruf verständigen, das kann man immer tun. Und damit ist schon ein wichtiger Schritt getan. Denn dann naht bald fachkundige Hilfe und man bekommt im Zweifelsfall über das Telefon gesagt, was zu tun ist. Ansonsten heißt es möglichst die Ruhe bewahren, die Unfallstelle absichern und sich selbst nicht zusätzlich gefährden. UND natürlich für den Verletzten „da sein“! Ihn betreuen und seinen Zustand im Auge behalten.
Mein letzter Kurs liegt jetzt schon wieder zwei Jahre zurück und so steht bald eine Auffrischung an. Ich finde es klasse, dass ich dazu über meinen Betrieb die Gelegenheit habe.
Ich betreibe ja nun schon seit einigen Jahren das schöne Hobby GEOCACHING; die moderne Form der „Schnitzeljagt“ mit GPS, und je nach Cache auch mit einer Menge Wergzeuge im Gepäck. Denn bei den richtig ausgefallen Cache-Dosen gibt es auch oft was zu tüfteln, drehen, schrauben… Meist ist im Cachelisting ja angegeben, dass man bestimmtes Equipment benötigt. Aber es kann auch sein, dass man mitten im Wald steht und merkt, dass man an einer Stelle ohne Einsatz von Hilfsmitteln nicht wirklich gut zum Ziel kommt. Das ist dann der Moment, in dem ich mich immer besonders über meinen, beim Cachen, ständigen Begleiter freue:
Mein Multifunktionswerkzeug. Mein MULTITOOL! Damit ausgerüstet habe ich schon mal einen guten Grundstock an Ausrüstung. Die Zange, als zentrales Element, hilft z.B. bei Halten oder beim Lösen von Verschraubungen. Schlitz- und Kreuzschraubendreher sind ohnehin immer wichtig. Auch das Messer und die kleine Säge sind schon zum Einsatz gekommen. Jedenfalls bietet mein „geliebtes“ Multitool mit seinen 27 Funktionen eine riesige Palette an Einsatzmöglichkeiten. O.k., damit ist es allerdings auch nicht gerade das kleinste und leichteste Modell. Deshalb habe ich mir jetzt gestern doch noch ein weiteres Modell zugelegt, das um etliche Gramm leichter ist und auf längeren Touren das Gepäck nicht ganz so sehr belastet.
So ein Multifunktionswerkzeug ist jedenfalls eine super Erfindung!
Nur noch ein paar Tage dann ist auch der Februar schon wieder vorbei. Und damit einer der letzten Monate, die für mich hohen „Gruselfaktor“ haben. Ich bin jedenfalls kein Freund von Matschwetter, Kälte und Dunkelheit. Eben das was den Winter in Deutschland ausmacht. Aber wie gesagt, das ist jetzt bald wieder vorbei und mein Blick richtet sich nach vorne. Damit wächst auch die Vorfreude auf das Gartenjahr 2015…
Ja, was bringt es wohl!? Erste Überlegungen was ich dieses Jahr pflanzen will laufen schon. Auf jeden Fall wieder Tomaten, Gurken und Kürbisse. Mit Letzteren hatte ich im vergangenen Jahr wenig Glück, da die Schnecken den jungen Pflänzchen sehr zugesetzt haben. Mal sehen wie es mit den Plagegeistern in diesem Jahr wird. Schließlich hatten wir wieder einen milden Winter. Da haben die Schädlinge gute Bedingungen gehabt. Und Gift kommt für mich nicht in Frage. Schon allein wegen meiner Haustiere.
Bei den Blumen lasse ich mich inspirieren wenn es soweit ist. Eine neue Clematis fände ich sehr schön. Ich weiß da auch schon eine ideale Stelle für eine Kletterpflanze. Und blühende Clematis sind wirklich wunderschön. Besonders wenn man verschiedene Farbtöne miteinander kombiniert.
Sonnenblumen wird es auch wieder geben. Die gedeihen immer gut und sehen toll aus. Und die Samen hebe ich wieder auf. So wie auch im letzten Jahr. Für die nächste Generation Blumen ist also immer gesorgt.
Auch bei uns in der Firma gibt es schon die ersten Vorboten für das neue Gartenjahr. Und so war ich gleich an der Quelle mir schon mal eine neue Gartenschere zu sichern. Die liegt jetzt gerade in der Küche und „fiebert“ ihrem ersten Einsatz entgegen….
GENAU WIE ICH !!!
Nun ist es soweit! Unser alter Golf ist „in die Jahre“ gekommen. Und die Liste der „Zipperlein“ ist doch schon etwas länger geworden. Der Tempomat hat sich schon vor zwei Jahren verabschiedet. Dann ist da noch der Schalter, der durch zeitweises Klicken sein Eigenleben demonstriert, das Türschloss, das seinem Namen auch keine Ehre mehr macht und so einiges mehr. Und die TÜV-Plakette mahnt den baldigen Termin zur Hauptuntersuchung an. Also heißt es Abschied nehmen und nach einem „neuen“ Gebrauchten Ausschau zu halten.
Der ist auch bald gefunden. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge kann also der alte Wagen ausgeräumt und der Neue eingeräumt werden.
Dabei ist uns auch ein altes Starthilfekabel in die Hände gefallen…. Upps, das entspricht ja gar nicht mehr den neuen Sicherheitsbestimmungen.
Starthilfekabel müssen, den Richtlinien entsprechend, vollständig isolierte Polklemmen aufweisen. So das nur noch der eigentliche Kontakt aus einem entsprechenden Metall als Leiter vorhanden ist. Damit ist das neue Starthilfekabel auf jeden Fall sicherer. Die Gefahr, dass man aus Versehen beim Starthilfegeben mit Metall in Berührung kommt ist so nicht mehr gegeben. Das ist auf jeden Fall ein großer Vorteil. Von Nachteil ist nur, dass die Bedienung etwas komplizierter geworden ist. Denn man muss schon die Klemme sehr genau platzieren, damit der Kontakt zustande kommt.
Aber: Sicherheit geht immer vor! Und ansonsten bleibt natürlich zu hoffen, dass man sich freut ein schönes neues Starthilfekabel zu besitzen ohne es zu wirklich brauchen.
In diesem Sinne: Allen, allzeit gute Fahrt!
Im Januar lag mal wieder die Inventur an. Das bedeutet bekanntermaßen, dass jeder einzelne vorhandene Artikel gezählt wird. Dadurch wird einem mal wieder bewusst wie umfangreich doch so ein Lager sein kann.
Mein Part war dabei unter anderem das Lager mit den Arbeitshandschuhen. Groooßes Sortiment!!! Da gibt es ja wirklich unendlich viele Modelle. Für jede spezielle Tätigkeit auch die speziellen Handschuhe. Egal ob für ´s Schweißen, Sägen, Bauen, mit Säure arbeiten …. Und, und, und…! Jedenfalls war ich eine ganze Zeit mit Zählen und Aufschreiben beschäftigt.
Eigentlich handelt es sich ja bei all den Handschuhen um Arbeitshandschuhe. Aber dann hatte ich ein Modell aus Baumwollstoff in der Hand. Und auch anprobiert. Klasse, die waren ja richtig weich und bequem. Allerdings in Natur-Beige auch optisch ein bisschen langweilig. O.K., sind ja auch ARBEITSHANDSCHUHE! Aber damit war die Idee geboren mal wieder was zu batiken. Also in der Drogerie Farbe zum Stoffe färben besorgt, die Handschuhe mit Bindfaden abgebunden und ab in die angerührte Farbe. Ich muss sagen, das Ergebnis gefällt mir. Und es hat mal wieder richtig Spaß gemacht. „Wann habe ich denn das letzte Mal gebatikt?“; in der Schulzeit?!
Ich denke, ich werde das Projekt weiterverfolgen. Und Freunde und Familie müssen damit rechnen bald mit „gepimpten“ Arbeitshandschuhen beschenkt zu werden.
Ja, eine Inventur kann sehr inspirierend sein!
Ich hatte ja schon lange den Verdacht, dass es mit Sommer, Sonne und Co. so langsam zu Ende geht.
Da mogeln sich doch in der letzten Zeit immer häufiger Bestellungen von Schneeschiebern in die Auftragsfächer. Und das in allen Farben, Formen und Größen. Zum Beispiel in einem schicken blau, das sich hervorragend von dem Weiß des frisch gefallenen Schnees abhebt. „Das Auge schiebt ja schließlich mit!“ Oder das kleine KFZ-Modell, ganzjährig einsetzbar, weil man im Sommer damit auch tolle Sandburgen am Strand bauen kann. Möglichkeiten, Möglichkeiten….
Der Absatz an Gartenduschen dagegen ist schon seit Wochen drastisch zurückgegangen. Hm, der Einsatz im heimischen Garten ist ja auch nur noch was für „ganz harte Typen“. Oder man hat einen gemütlichen Zweitwohnsitz im sonnigen Süden und macht es wie die Zugvögel. Und auch die anderen Gartenartikel scheinen sich auf einen kleinen Winterschlaf vorzubereiten.
Ja, und selbst der größte Meister der Verdrängung muss sich irgendwann der kalten Realität stellen:
Der Winter steht vor der Tür… Oder besser: Er hat sie bereits weit aufgestoßen.
Tja, jetzt noch ein Blick auf den Kalender! Dezember….!
Da bleibt mir jetzt nur noch eins, nämlich allen, die hier vorbeischauen eine schöne Advents- und Weihnachtszeit zu wünschen. Vielleicht mit einer weißen Weihnacht in diesem Jahr.
Liebe Grüße und bis bald im Blog!
Nach dem unser Blog jetzt schon über ein Jahr im „Dornröschen-Schlaf“ verbracht hat ist es nun an der Zeit ihn mal wach zu küssen und mit neuem Leben zu füllen.
Und das mache jetzt ich, die Neue.
Wobei so ganz neu bin ich bei der Firma Meyer nun auch nicht. Schließlich bin ich schon bald zwei Jahre im Unternehmen. „Angeschleppt“ hat mich mein Mann, der seit drei Jahren das Lager verwaltet und jetzt mein Kollege ist. Also so was wie ein Familienbetrieb. Und familiär geht es bei uns in der Firma auch zu. Es wird nicht nur zusammen gearbeitet, sondern auch mal was gemeinsam unternommen. So wird immer Sommer nach getaner Arbeit auch mal der Grill „angeschmissen“. Also ein angenehmes Arbeiten.
Eigentlich sollte ich ja nur bei der Inventur helfen. Doch dann waren es so viele Stunden das ich für den ganzen Monat angemeldet wurde. Und dann waren es auch für den einen Monat zu viele. Also wurden zwei Monate daraus…. Ja, und dann bin ich geblieben! Wie das Leben manchmal so spielt; und schon hat man einen 450-Euro-Job. Manchmal hat man halt das Glück nicht lange nach Arbeit suchen zu müssen., sondern man wird von ihr gefunden. Zweimal in der Woche habe ich mich hauptsächlich um die Arbeitshandschuhe und den Postversand gekümmert. Und jetzt habe ich mir auch noch ein Plätzchen im Büro gesucht und werde u.a. mich auch mal als Blogger versuchen. Also wer hier auf dieser Seite landet wird in Zukunft immer wieder was von mir und dem Maschinenhandel Meyer lesen können.
Zum Thema Abhörskandal finden sich im Netz unzählige Beiträge, die von simplen „mir Wurscht wenn einer meine Mails liest, steht doch nichts schlimmes drin“ bis zu herrlichen Paranoiden Wahnvorstellungen reichen.
Ein Gedankengang fand sich in den ersten Wochen jedoch in keinem Beitrag und wird es jetzt langsam von dem ein oder anderen aufgegriffen.
Neben der – angeblich – aktuellen Nutzung zur Abwehr von Anschlägen ist geht die Thematik der Wirtschaftsspionage und allen seinen Facetten vollkommen unter. Vielleicht ist auch nur wenigen bewusst, dass gerade dieser Punkt das eigene Leben bis hin zur Arbeitslosigkeit katapultieren kann und durchaus wahrscheinlicher ist, als in Berlin von einer Bombe erledigt zu werden.
Wirtschaftsspionage existiert wohl ebenso lange, wie der Mensch Handel treibt oder Güter produziert. Sobald einer Erfolg hat, gibt es mindestens 2 andere die davon ebenfalls profitieren möchten. In den letzten Jahrzehnten gab es immer wieder die Thematik, dass zum Beispiel die Chinesen deutsche Produkte einfach kopieren (und auch durchaus ein patentrechtlicher Schutz kaum interessiert). Wurde früher auf Messen die Neuheit der Hersteller einfach Fotografiert, wurde man später etwas direkter, schleuste Mitarbeiter in Unternehmen ein und in letzter Zeit wurde einfach versucht sich in die Firmenserver zu hacken um Zugriff auf Kunden und Baupläne zu erlangen.
Halbwegs aussagekräftige Statistiken wie oft in Deutschland Firmenserver angegriffen wurden finden sich Online relativ einfach, wobei die Dunkelziffer erheblich höher ist, da kaum eine Firma freiwillig eingestehen wird, dass sensitive Daten offen gelegen haben.
Nehmen wir also die aktuelle Technik (wobei es anscheinend möglich ist oder in kürze möglich sein wird) mit der das gesamte Internetvolumen Stundenweise und bald Wochenweise Zwischengespeichert und ausgewertet werden kann, so ist nicht nur die Totalüberwachung der Bürger und Ihrer privaten Mails und Einkäufe möglich, und nicht nur der Schutz vor Terrorangriffen, sondern auch das abfangen und auswerten aller Korrespondenzen von Firmen.
Wer unter dem Vorwand seine Bürger zu schützen ungeniert private Daten anderer Länder auswertet um einen Anschlag mit 5 oder 500 Toten zu verhindern (nur um ein unsinniges Beispiel zu bringen – in Amerika gibt es ca. 40.0000 Verkehrstote pro Jahr, wovon sicher 50% oder mehr verhindert werden könnten, wenn man die gleichen Milliarden investieren würde, die aktuell zum abhören verbrannt werden)
…also wer unter diesem Vorwand seine Bürger zu schützen agiert, wird unter theoretischer Annahme wohl auch Firmendaten auswerten, wenn die wirtschaftliche Lage das griechische Maß oder die Arbeitslosigkeit einen kritischen Punkt erreicht.
Und selbst wenn Amerika diesen moralischen Verfall nicht nutzen würde – jetzt wo die Katze aus dem Sack ist, wird das abfangen von Daten in anderen Ländern innerhalb der Geheimdienste oberste Priorität haben. Egal ob Russland, China oder andere Länder – es wird nicht lange dauern bis auch hier alle Daten abgefangen werden, die über Kabelnetze die jeweiligen Ladesgrenzen passieren.
Spätestens in China, wo jetzt schon die Zensur zelebriert wird, ist dann der moralischen Kompass deaktiviert. Egal ob Kameras oder Fernseher (falls sich jemand noch erinnert, die wurden alle mal in Deutschland gefertigt, bis der chinesische Staat mit höchsten Subventionen die unliebsame Konkurrenz ausgeschaltet hatte, über Solaranlagen (da liegen wir aktuell im sterben) bis hin zum Flugzeugbau (aktuell ein wichtiges Ziel für die Chinesen um Boeing und EADS/Airbus anzugreifen) wird kein Aufwand gescheut um sich das Wissen anderer zu Nutze zu machen.
Fakt ist : Die Büchse der Pandora ist geöffnet und auch wenn diese nur geöffnet wurde um mal nachzusehen ob man das Leben anderer nicht schützen kann, so wird es ausreichend Personen geben die sich hieraus auch andere Daten verschaffen.
Je nach Technik und Wissen sind es erst Mailheader, später Mailtexte, später Finanztransaktionen, später Baupläne und Kundendaten die abgerufen werden und in ferner Zukunft wird auch die Manipulation der Daten in Echtzeit kein Problem sein um Wahlergebnisse zu beeinflussen oder in betriebliche Prozesse einzugreifen (man denke nur an Stuxnet der das iranische Atomprogramm gestört hatte)
Alles was machbar ist, wird auch gemacht, zumindestens das sollte uns die Geschichte gezeigt haben.
Eine wirkliche Lösung zu dieser Problematik habe ich nicht. Ein einfaches abschalten ist nicht möglich (denn irgendwo und irgendwann wird ein anderer seines anschalten). Ein aussitzen wie es unsere Regierung derzeit praktiziert hat wohl auch kaum nutzen. Es rollt ein Tsunami heran, aber solange man selbst nicht Nass ist, gibt es keinen Grund zur Panik…..
Was bleibt ist eigentlich nur, dass alle Daten Weltweit gesammelt werden und jeder Staat darauf auch Zugriff hat. Jede Anfrage oder Auswertung wird jedoch auch allen anderen offengelegt. Denn am Sichersten ist es eigentlich nur dann, wenn jeder vom Schokoladenkuchen auf dem Küchentisch naschen könnte, aber alle anderen es sofort sehen.
Nur wird Amerika Zugriff auf sein trojanisches Pferd gewähren ? Ich kann es mir kaum vorstellen. Wird also jedes Land sein eigenes Spähprogramm ins Netz einklinken – wohl eher anzunehmen.
Vielleicht wachen wir eines Tages auf und möchten eines Mail an einen Freund in Frankreich senden oder suchen nach einem neuen Auto der Marke Fiat und bekommen eine Warnmeldung auf den Bildschirm „Ihre Anfrage verlässt in 6 Sekunden deutschen Boden. Für den Datenschutz wird keine Haftung mehr übernommen, nach unserem Wissen werden Ihre Daten von Amerika, Österreich, Italien und Frankreich abgefangen, gespeichert, ausgewertet und nach Möglichkeit gegen Sie verwendet. Möchten Sie diesen Vorgang fortsetzen oder abbrechen.
Mit dem Beginn der unternehmerischen Tätigkeit hatten wir uns entschlossen mit der Classic Line von Sage zu arbeiten. Diese war auch im elterlichen Betrieb im Einsatz und erschien für uns somit optimal geeignet zu sein. (more…)
Die Überschrift bringt es auf den Punkt. Als Chef werden nur ganz wenige geboren – und ob Sie dann auch ein guter sind, scheint in vielen Fällen mindestens diskussionswürdig. In meinem Fall bin ich mehr oder weniger Schuldfrei in die Rolle als Chef gefallen und beschäftige nun nach 4 Jahren 4 Mitarbeiter. Faustformel also, jedes Jahr einer mehr. (more…)